Produktionsbereitstellung mit SAP EWM
Produktionsintegration mit EWM beschreibt den Prozess der Bereitstellung von Materialien aus dem Lager an die Produktionslinien. Folgende Arten der Produktionsintegration stehen in SAP EWM zur Verfügung.
Produktionsintegration mit EWM beschreibt den Prozess der Bereitstellung von Materialien aus dem Lager an die Produktionslinien. Folgende Arten der Produktionsintegration stehen in SAP EWM zur Verfügung.
Das PEO-Modul (Production Engineering and Operations) der SAP bietet durch die intelligente Vernetzung aller Prozessbeteiligten in der Fertigung einen wichtigen Beitrag im Hinblick auf eine integrierte, effiziente und vor allem wirtschaftliche Prozesskette von der Produktentwicklung bis zur Produktion.
Der Wechsel auf S/4HANA bedeutet für die Mitarbeiter nicht, dass sie alles neu lernen müssen. 95 bis 99 Prozent ihrer Arbeit können sie so weiterführen, wie sie es gewohnt sind. Vielmehr bietet ihnen das System mit den neuen FIORI-Apps die Möglichkeit noch effizienter und intuitiver zu arbeiten.
SAP hat finanzielle Vergünstigungen für einen Umzug in die Cloud angekündigt: Wer bis Ende 2024 den Vertrag unterzeichnet, erhält bis zu 100 Prozent des jährlichen Vertragswerts zurück. So sieht das Paket «RISE with SAP Migration and Modernization» im Detail aus.
Wer bis jetzt die Materialbereitstellung mit SAP PMA abwickelte, konnte keine exakte Menge für die Produktion bereitstellen. Das ändert sich nun mit der neuen Funktion in SAP EWM.
Unklare Verantwortlichkeiten in Projekten sorgen nicht nur für mächtige Turbulenzen in Projekten, sondern gefährden mitunter auch die Effizienz und Produktivität des Projekt-Teams. Die RACI-Matrix von CONSILIO schafft Klarheit in dem sie sicherstellt, dass jedes Teammitglied versteht, welche Aufgaben es übernehmen muss und wer für welche Entscheidungen verantwortlich ist.
Ab SAP ERP 6.0 EHP 6 - demnach also auch bereits ohne S/4 HANA-Upgrade – steht in SAP eine neue Art der Bonusabwicklung zur Verfügung. Diese nennt sich Konditionskontraktabrechnung und wird sowohl kunden- als auch lieferantenseitig eingesetzt. Wie nehmen die Lösung unter die Lupe und geben Tipps zur Umstellung.
Investitionen sind ein zentraler Aspekt des Unternehmensmanagements. In unsicheren Zeiten von Lieferengpässen und Sanktionen sind Investitionen riskant, dennoch sind sie entscheidend für eine reibungslose langfristige Produktion. Das SAP-Modul IM verspricht eine sichere und flexible Lösung.
Wertschöpfungsketten verschieben sich in immer kürzeren Abständen. Dieser beschleunigte Wandel führt zu immer höheren Anforderungen an die Flexibilität. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es harmonisierter, schnittstellenübergreifender Produktionsprozesse. Mit der CONSILIO-EPEI-Lösung lässt sich die Produktion beruhigen und somit die Effizienz erhöhen.
No-Code-Entwicklungsumgebungen bieten Zeit-, Ressourcen-, Sicherheits- und Kostenvorteile, da sie Fachabteilungen mit geringer Technikaffinität, aber tiefem fachlichen Know-how erlauben, eigene Anwendungen oder Programmabläufe zu erstellen. Das entlastet die IT-Abteilungen und erlaubt innovative Prozesse einfacher und schneller abzubilden.
Wer in seinem Unternehmen ein Extended Warehouse Management System implementiert hat, tut gut daran, immer ein Auge auf die sogenannte Nachrichtenqueue zu haben. Jeder, der sich mit diesem Thema beschäftigt, musste schon mindestens einmal auf schmerzhafte Art lernen, dass eine unaufgeräumte Queue das Leben im Lager erschweren kann und viele nachträgliche Probleme mit sich bringt.
Mit der Einführung des SAP-Geschäftspartners lässt die SAP die Abbildung von Beziehungen zwischen einzelnen Geschäftspartnern innerhalb des ERP-Systems zu. Dadurch wird einerseits eine schnelle Pflege der Beziehungen direkt im Geschäftspartnerstamm ermöglicht, anderseits wird somit eine Übersicht auf die unterschiedlichen Beziehungskonstrukte zwischen den einzelnen Geschäftspartnern geboten.