
Der Begriff "SAP Clean Core" beschreibt eine Strategie, bei der Unternehmen ihre SAP-Umgebung möglichst nah am Standard halten und den Anteil an eigener Codierung (Custom Code) minimieren.
Der Begriff "SAP Clean Core" beschreibt eine Strategie, bei der Unternehmen ihre SAP-Umgebung möglichst nah am Standard halten und den Anteil an eigener Codierung (Custom Code) minimieren.
Ein Mandant ist die höchste organisatorische Einheit in einem SAP-System. Er stellt eine in sich abgeschlossene Datenumgebung dar.
SAP ABAP ist die proprietäre Programmiersprache von SAP für die Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen, Erweiterungen und Schnittstellen. ABAP steht für Advanced Business Application Programming.
SAP BAPI (Business Application Programming Interface) ist die stabile, standardisierte Schnittstelle zur Integration von SAP-Systemen mit internen und externen Anwendungen.
SAP Best Practices sind vorkonfigurierte Lösungen zur Umsetzung typischer Geschäftsprozesse. Sie beruhen auf dem Know-how aus zahlreichen SAP-Projekten weltweit und sollen Unternehmen die Einführung von SAP bzw. einzelnen SAP-Produkten erleichtern.
EDI steht für Electronic Data Interchange, also den elektronischen Austausch strukturierter Geschäftsdaten zwischen Geschäftspartnern.
Als SAP GUI (SAP Graphical User Interface) wird sowohl das Programm bezeichnet, mit dem SAP-Anwendern eine grafische Benutzeroberfläche bereitgestellt wird, als auch die Benutzeroberfläche selbst.
SAP HANA ist eine In-Memory-Datenbank und Software-Plattform von SAP. Dank der In-Memory-Technologie bietet SAP HANA eine enorme Leistungssteigerung gegenüber herkömmlichen Datenbanksystemen.
SAP Joule ist ein KI-Assistent von SAP, der Daten aus verschiedenen Unternehmenssystemen verarbeitet, um Nutzern Auskünfte und Hilfestellungen zu bieten.
Der SAP Materialstamm bildet das Rückgrat der materialwirtschaftlichen Prozesse in einem SAP-System. Er enthält alle relevanten Informationen zu Materialien und Produkten, die ein Unternehmen beschafft, fertigt, lagert oder vertreibt.
Ein Rückstellungsspiegel zeigt die Entwicklung von Rückstellungen im Verlauf eines Geschäftsjahres, also wie sich z.B. Zuführungen, Auflösungen oder Umbuchungen auf die Bestände auswirken.
Das SAP S/4HANA Asset Management ist die Basis Ihres robusten Anlagenmanagements.
SAP-Transaktionen sind vordefinierte Programme oder Prozesse, die über Transaktionscodes (T-Codes) gestartet werden.
SAP-Systeme sind das digitale Rückgrat vieler Unternehmen. Damit die Sicherheit, Nachvollziehbarkeit und Effizienz gewährleistet ist, spielt ein durchdachtes Berechtigungskonzept eine zentrale Rolle.